Meinkot Klopapier TV

Klopapierwerbung macht Meinkot bekannt

Die Bess-Klopapierwerbung der Fa. Procter und Gamble hat Meinkot weit über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt gemacht. Berichte im TV und in den Zeitungen folgten auf die Erstausstrahlung des Spots. Nachfolgend sind die Berichte bzw. Hinweise auf TV-Ausstrahlungen wiedergegeben.



27.03.2004: Wolfsburger Allgemeine

Meinkot: LKW bringt Klopapier
Besuch: Bess liefert Jahresbedarf für Schützen, Sportler und Feuerwehr

Diese Werbekampagne hat sich für Meinkot gelohnt: Hersteller Bess hat jetzt eine LKW-Ladung voller Toilettenpapier dem Schützenverein, dem Sportverein und der Freiwilligen Feuerwehr geschenkt. Damit löste das Unternehmen ein Versprechen ein, das es Samtgemeindebürgermeister Jürgen Janczyk gegeben hatte.
Der war in die „Aktuelle Schaubude" mit Carlo von Tiedemann eingeladen worden, um über die Wirkungen der Bess-Werbekampagne zu berichten (WAZ berichtete). Als Belohnung wurde ihm der Jahresbedarf an Toilettenpapier für den örtlichen Sportverein zugesagt. Janczyk hakte nach: Ob es nicht möglich wäre, auch den Schützen und der Freiwilligen Feuerwehr den Jahresbedarf zu gewähren. Ein Bess-Sprecher stimmte zu. Das Unternehmen hatte mit Ortsschildern von Pups, Strullendorf oder eben Meinkot für sein Toilettenpapier geworben. Darauf hin kamen immer wieder Fernseh- und Radio-Team in die 547 Einwohner zählende Gemeinde, um Stimmen zu sammeln. Während einige Bürger wegen der in ihren Augen schmutzigen Werbekampagne auf die Barrikaden gingen, blieben viele andere gelassen. Sie freuten sich vielmehr darüber, dass auch ihr stilles Örtchen Meinkot mal in den Medien auftauchte.

25.03.2004: Procter u. Gamble löst Versprechen ein

Am 25.03.2004 fand die Übergabe des Toilettenpapieres an die drei örtlichen Vereine statt. Wie man sehen kann, dürfte der 1o-Jahres-Bedarf damit gedeckt sein. Auch Radio FFN war wieder vor Ort.

21.03.2004: Helmstedter Sonntag

Pro Tag zwei Rollen
Meinkot wird bes(s)tens mit Toilettenpapier versorgt

(fws) Meinkot. Jetzt scheint der letzte Akt um den Werbespot für Toilettenpapier der Firma bess in Meinkot eingeleitet zu sein. Nachdem Bürgermeister Jürgen Janczyk bei einer Live Sendung in der Aktuellen Schaubude bei Carlo von Tiedemann in Hamburg zu Gast war und ihm von Tiedemann von der Firma Procter und Gamble ein Gutschein für ein Jahr lang kostenloses Toilettenpapier überreicht wurde, meinte Janczyk, dass auch die beiden anderen Vereine des Dorfes, der Schützenverein und die Freiwillige Feuerwehr in den gleichen „Genuss" kommen sollten. Daraufhin wurde dem Bürgermeister mitgeteilt, er solle erfragen wie viele Rollen Toilettenpapier die drei Vereine ein Jahr lang benötigen. Während eines Interviews mit dem Radiosender „ffn" wurde jetzt die Angelegenheit mit den drei Führungskräften der drei örtlichen Vereine auf Nachfrage an die Vorsitzenden so ausgehandelt, dass jeder Verein pro Tag ein Jahr lang je zwei Toilettenrollen erhalten kann. Bürgermeister Jürgen Janczyk antworte auf eine Frage der Radioreporterin, dass man im Gemeinderat noch nicht an den Namen Meinkot „herumgefummelt" hätte. Dieses werde auch in Zukunft nicht mit dem 850 Jahre alten Meinkoter Namen geschehen. Janczyk wird nun dem Markenartikelunternehmen die benötigte Rollenpapiermenge mitteilen, sodass mit dem letzten Akt der Lieferung wieder Ruhe in Meinkot einkehren soll, nachdem mehrere Bürger den Spot gar nicht so lustig fanden.

19.03.2004: Wolfsburger Allgemeine

Das Klopapier kommt. In der kommenden Woche will die Firma Bess ihr Versprechen einlösen. Bürgermeister Jürgen Janczyk hatte die Lieferung in der NDR-Sendung Aktuelle Schaubude „ausgehandelt".
Der Ort stand in den vergangenen Wochen in Verbindung mit einer Toilettenpapierwerbung im Fernsehen im Interesse verschiedener Medien. Die Medienvertreter lösten sich in dem 547-Seelendorf ab. Selbst im NDR-Fernsehen in Hamburg hatte Bürgermeister Jürgen Janczyk einen Auftritt. Das Ergebnis seines Auftrittes und seines Verhandlungsgeschicks mit der Werbefirma: Die drei Meinkoter Ortsvereine erhalten jeweils einen Jahresbedarf an Toilettenpapier. In der vergangenen Woche wurde dann im Vorabend-Regionalprogramm von RTL noch einmal ein Kurzbericht gesendet. Dafür waren ein Reporter und ein Kameramann nach Meinkot angereist. Bürgermeister, Vereinsvertreter und Einwohner wurden zu der Werbung befragt. Allgemeiner Tenor: Damit können wir leben, und unter dem Strich hat es ja wenigstens für die drei Ortsvereine etwas gebracht. Janczyk hatte noch einmal deutlich gemacht, dass die Werbeleute nicht ausreichend recherchiert hätten, denn das „Kot" im Ortsnamen, hat nichts mit dem Kot, für den das Klopapier gebraucht wird, zu tun. Denn das Kot kommt von Kothe und das heißt Kate/kleines Haus.
Am Donnerstag, 25. März, 16 Uhr, werden jetzt die drei Paletten (jeweils 1000 Rollen) Klopapier an Sportverein, Schützenverein sowie Freiwillige Feuerwehr übergeben. Nicht nur Erich Hinze, Vorsitzender des MSV Meinkot, freut sich schon auf die Übernahme.

05.03.2004: Wolfsburger Allgemeine

Klopapier für alle Vereine aus Meinkot
Dritter Akt des Theaters um den Klopapier-Spot: Samtgemeindebürgermeister Jürgen Janczyk setzt sich dafür ein, dass nicht nur der Sportverein, sondern auch Schützen und Feuerwehr in Meinkot Graus-Toilettenpapier für ein Jahr bekommen. Die Firma Procter und Gamble hatte dies als Entschädigung in Aussicht gestellt, weil sie den Ortsnamen in einem TV-Werbetrailer benutzte. Wunsch der Meinkoter: pro Verein und Tag zwei Rollen.

aus newsclick.de vom 04.03.2004
aus newsclick.de vom 04.03.2004

02.03.2004 Übergabe Gutschein

Bürgermeister Jürgen Janczyk übergab stellvertretend für die Fa. Procter und Gamble den Vertretern der drei örtlichen Vereine den Gutschein für den Jahresbedarf an Toilettenpapier. Neben den Vertretern der örtlichen Presse war auch Radio FFN vor Ort.

02.03.2004: Wolfsburger Allgemeine

Wirbel um Meinkot Werbespot: Klopapier-Reklame Thema im TV
Meinkot (fws). Wirbel verursacht ein Werbespot für Toilettenpapier: Das Unternehmen Procter und Gamble hatte Namen wie Müssen, Pottloch, Köttel, Strullendorf, Pißdorf und auch Meinkot benutzt. Samtgemeindebürgermeister Jürgen Janczyk kam in der Folge sogar zu TV-Auftritten (WAZ berichtete). Nicht alle Bürger nahmen den Spot-Spott mit Humor, doch Jürgen Janczyk blieb gelassen, als er sich in der aktuellen Schaubude bei Carlo von Tiedemann zum Fall äußerte. Der Spot sei, „Werbung für den Ort", meinte er und erklärte gleich, dass die zweite Dorfhamenshälfte nichts mit einem stillen Ortchen zu tun habe. Kot komme von Kate, und das heißt „kleines Dorf'. Als Entschädigung gab's übrigens einen Gutschein: ein Jahr lang kostenlos Toilettenpapier für den Sportverein MSV.

28.02.2004: Leserbrief Wolfsburger Nachrichten

Wenigstens Geld hätten wir dafür bekommen müssen

Zum Bericht über die Fernsehwerbung für Toilettenpapier (Ausgabe 20. Februar):Als Meinkoter Bürger bin ich empört über diese Reklame. Soweit ich in Erfahrung bringen konnte, hat die Werbefirma von der Gemeinde Velpke/Meinkot keine Genehmigung für diese Verwendung des Ortsnamens eingeholt. Ich persönlich fühle mich zum Gespött der deutschen Fernsehzuschauer gemacht. Da Meinkot ein Teil meiner Anschrift ist, empfinde ich die Werbung sogar als Beleidigung.Wenn man bedenkt, was manche Personen für einen kurzen Werbespot an Gage erhalten, so kann ich durchaus verstehen, dass sich die Werbeagentur nicht vorher mit unserer Gemeinde in Verbindung gesetzt hat. Sicher wäre der eine oder andere Meinkoter nicht so sehr erbost, wenn es für diese Erniedrigung unseres Ortsnamens auch eine "Gage" gegeben hätte.Eine zweckmäßige Verwendung wäre uns sicher eingefallen, z. B. um die seit Jahren defekte Kirchturmuhr zu reparieren.
Otto Dietrich, Meinkot

27.02.2004: Meinkot in "Aktueller Schaubude"

Carlo von Tiedemann begrüßte in der Aktuellen Schaubude Bürgermeister Jürgen Janczyk sowie den Bürgermeister von Pottloch, Hans-Walter Jens. Mit Augenzwinkern wurde die mittlerweile kultige Werbung beleuchtet.

Der MSV bedankt sich für den von Procter und Gamble zur Verfügung gestellten Jahresbedarf an Bess-Toilettenpapier !!

Wer die Sendung verpasst hat, kann den Mitschnitt anfordern (CD, MPEG), Mail genügt.

27.02.2004. Wolfsburger Allgemeine

Janczyk im Fernsehen - Meinkot Werbegag

Heute um 21.15 Uhr ist Velpkes Bürgermeister Jürgen Janczyk erneut im Fernsehen: Diesmal darf er bei Carlo von Thiedamann in der „Aktuellen Schaubude" auf N3 erklären, was es mit Meinkot und Toilettenpapier auf sich hat. Denn: Der Ort Meinkot durfte in einem witzigen TY-Spoc mit seinem Ortsschild die Hauptrolle spielen» Janczyk freut sich; „Dieser Sport war Werbung für Meinkot." Kürzlich wurde der 550-Seelen-Ortsteil von Velpke zusammen mit anderen -Orten wie Unterkaka schlagartig berühmt durch eine freche Bess-Klopapier-Werbung, Die Nation lachte, Meinkot lachte mit.
Und bald kamen auch die anderen Medien: ff n und Radio Antenne. Sodann wurde Janczyk zur TV-Sendung „Hallo "Niedersachsen" eingeladen und zu SAT 1. Heute darf er es bei Carlo von Thiedemann wiederholen: „Ich finde den Werbespot witzig und freue mich, dass Meinkot im Rampenlicht steht. Allerdings hat Meinkot nichts mit Kot zu tun; das Wort kommt aus dem Wendischen und bedeutet Kate oder Hütte." Im Rampenlicht steht auch der Bürgermeister selbst: „Es ist schön, neu und aufregend, mal im Fernsehen zu sein", sagte Jürgen Janczyk der WAZ und scherzt: „Aber für Autogrammstunden habe ich trotzdem keine Zeit."

Meinkot im TV

Die Meinkoter Toilettenpapierwerbung war dem NDR ein Bericht im Nachrichtenmagazin "Hallo Niedersachsen" wert. Wer diesen Beitrag verpasst hat, kann den Mitschnitt (CD, MPEG-Format, 3 Min.) anfordern, Mail genügt.

Bericht im SAT 1 TV Regionalprogramm

Auch SAT 1 war die Werbung ein Bericht wert. Gesendet wurde er im Regionalprogramm, das leider nur über Antenne zu empfangen ist. Aber auch diesen Mitschnitt bieten wir. Mail genügt auch hier.

20.02.2004: Auch SAT 1 berichtet

Aus sat1.de
Meinkot - Eine Örtchen-Name für die Werbung Meinkot. Mehr als 850 Jahren nach der Gründung erweist sich der Name des niedersächsischen Örtchens Meinkot als echter Glücksgriff. Wegen der unvermeidlichen Assoziation wurde er jetzt von der TV-Werbung vereinnahmt. Gemeinsam mit deutschen Ortsbezeichnungen wie Kothausen, Braunfels, Unterkaka und Oberkaka taucht derzeit das Ortsschild von Meinkot regelmäßig in Werbeblöcken auf, um ein Toilettenpapier von Procter & Gamble bekannt zu machen. In dem 550-Seelen-Dorf im Landkreis Helmstedt nimmt man die überraschende Fernsehpopularität gelassen, wie Samtgemeinde-Verwaltungschef Hans Werner Schlichting am Freitag sagte. Von der Produktion habe man vorher nichts gewusst. Der Ortsname bedeute soviel wie meine Kate, mein Haus, sagte Schlichting. Ob die Ur-Meinkoter dabei schon an ein Herzhäuschen mit «Bess»-Toilettenpapier gedacht haben, ist nicht überliefert.

20.02.2004: Meinkot deutschlandweit bekannt

aus newsclick.de vom 20.02.2004

Filmchen nimmt Meinkot auf die Rolle
Werbespot für Toilettenpapier zeigt Ortsschild des Dorfes – Agentur: "Wollen niemandem auf die Füße treten"
Von Stefan Boysen

MEINKOT. Das kleine Dorf Meinkot gehört seit dieser Woche zur großen Fernsehwelt. Aber ob die 547 Einwohner damit so glücklich sind? Denn Meinkot ist Teil eines Werbefilms – für Toilettenpapier.
Da staunten die Meinkoter nicht schlecht, als sie das Ortsschild ihres Dorfes über den Bildschirm flimmern sahen. Procter & Gamble, ein großes Markenartikelunternehmen (Ariel, Tempo, Pringles), zeigt in seinen Werbespots für Bess Toilettenpapier zweideutige Ortsnamen. Die Orte tragen Namen wie Braunfels, Pups, Müssen, Pißdorf, Strullendorf, Köttel – und Meinkot.
Seit Montag laufen fünf verschiedene Filme, die 20 Ortsschilder ins Blickfeld rücken. Die werden zehn Wochen lang bei privaten Sendern wie RTL, Sat 1 oder Pro 7 zu sehen sein. Die zehnsekündigen Spots stehen im Internet unter www.bess-rolle.de zum Herunterladen bereit.
Keine böse Absicht
Die Werbeagentur Publicis Frankfurt hat sich die Spots ausgedacht. Die Filme sollen das Papier "bundesweit bekannt machen", sagt Ljubomir Stoimenoff, einer der kreativen Chefs der Agentur. Dass sich auch Meinkot im Zusammenhang mit Toilettenpapier in Deutschland einen Namen macht, ficht Stoimenoff nicht an – böse gemeint ist das aber nicht. "Wir wollen niemandem auf die Füße treten", sagt er. Die Werbung "soll lustig sein", die Menschen "können schmunzeln".
Die Idee der Werbeagentur ist, ein eher peinlich empfundenes Thema auf witzige Weise aufzugreifen – deswegen die Ortsnamen, die einen Bezug zum stillen Örtchen aufweisen sollen. "Die Namen hatten wir schnell beisammen", erzählt Stoimenoff. Kothausen, Großmuß, Unterkaka, Oberkaka – "jeder in unserem Team kannte einen Ort".
Der Rest ist schnell erzählt: Ein Kameramann fuhr kreuz und quer durch die Republik und filmte die Ortsschilder, die dann für den Werbespot aneinander gereiht wurden.
Gut möglich, dass sich der eine oder andere durch die Werbung veräppelt fühlt. Falls wirklich jemand sauer ist, "dann kann er bei mir die Luft ablassen", sagt Stoimenoff. "Er kann bei mir anrufen, ich kläre das dann mit ihm."
Kein Griff zum Telefon
Jürgen Janczyk wird nicht zum Telefon greifen. Der Gemeindebürgermeister von Velpke mit Ortsteil Meinkot "kann damit leben", dass das Dorf in der Klopapier-Werbung zu sehen ist. "Das ist kein Grund für mich, auf die Barrikaden zu gehen."
Von Montag an startet Teil zwei der Werbekampagne. Ein großer Lkw rollt dann eine Woche lang durch Deutschland und steuert sechs der im Spot gezeigten Orte an. Meinkot liegt nicht auf seiner Route. Die Dorfeinwohner werden’s wohl verkraften können.

20.02.2004: aus newsclick.de

Meinkot wirbt für Klopapier
Dorf im Landkreis Helmstedt erlangt durch Fernseh-Spot unfreiwillig Berühmtheit
Von Stefan Boysen

MEINKOT. Ein zehnsekündiger Werbespot macht das 547-Einwohner-Dorf Meinkot (Landkreis Helmstedt) in ganz Deutschland bekannt. Aber so richtig froh sind die Menschen mit ihrer neu gewonnenen Popularität nicht. Denn die Meinkoter sind, ganz unfreiwillig, Teil eines Reklamefeldzugs für Toilettenpapier geworden.
Die Werbefilmchen laufen seit Montag vor einem Millionen-Publikum auf den privaten Fernsehstationen. In den Spots werden Schilder mit zweideutigen Ortsnamen eingeblendet, die einen Bezug zum stillen Örtchen aufweisen. Neben Meinkot sind das unter anderem Braunfels, Unterkaka, Pißdorf, Pottloch und Großmuß.
Die Werbe-Idee für das Toilettenpapier Bess kommt von der Agentur Publicis Frankfurt. "Unsere Botschaft ist humorvoll gemeint", sagt Ljubomir Stoimenoff, kreativer Chef der Kampagne. Die Einwohner von Meinkot sollten doch, bitte schön, nicht böse sein.
Glücklich sind die Menschen zumindest nicht. Wilhelm Wehke, 68 Jahre alt und Zeit seines Lebens in Meinkot zu Hause, sah den TV-Spot am Montag in der Pause von Günther Jauchs RTL-Quiz "Wer wird Millionär?". Als er das Ortsschild seines Dorfs im Fernsehen sah, war er baff. Sein erster Gedanke: "Hast du da auch wirklich richtig geguckt?"
Wehkes Meinung dazu, dass das Dorf zweifelhafte Berühmtheit erlangt: "Ich finde das nicht so lustig." Der Landwirt nimmt an, dass seine Nachbarn und Freunde es genauso sehen. "Ich möchte mich mit dem Dorfnamen Meinkot nicht in der ganzen Republik durch den Kakao ziehen lassen", sagt Wehke.